Neue Verfahren zur Überwindung des Störeinflusses von Windenergieanlagen auf Wetterradarsysteme

In der Veranstaltung wurden die bisherigen Ergebnisse des Forschungsprojektes RIWER (Removing the Influence of Wind-Park-Echoes in Weather-Radar-Measurements vorgestellt. Rund 130 Personen nahmen teil.
Abschlussveranstaltung
Wind
10:00 - 12:00 Uhr
# Themen Radar- und Funkanlagen
Online Zoom
Zielgruppe Branche, Verwaltung, Energieagenturen

Die Störeinflüsse von Windenergieanlagen auf Wetterradare können bisher zur Ablehnung von Windenergieprojekten führen. Im Rahmen des Forschungsprojektes RIWER (Removing the Influence of Wind-Park-Echoes in Weather-Radar-Measurements) wurden mathematisch-signalanalytische Verfahren entwickelt, mit denen diese Störeinflüsse reduziert werden können. Dadurch können neue Flächen für die Windenergiegewinnung nutzbar gemacht werden. Hierfür werden Wege für die Flächenplanung aufgezeigt.

In der Veranstaltung wurden die bisherigen Projektergebnisse vorgestellt. Rund 130 Personen nahmen teil.

Programm

Doppler Radar Array

Projekt RIWER

Im Forschungsprojekt „Removing the Influence of Wind-Park-Echoes in Weather-Radar-Measurements“ (RIWER) wurden von 2019 bis 2022 mathematisch-signalanalytische Verfahren entwickelt, mit denen die Störeinflüsse der WEA auf Wetterradare herausgerechnet werden können. 

Kontakt

Portrait Dr. Dirk Sudhaus
Dr. Dirk Sudhaus
Forschungskoordinator und stellv. Geschäftsführer