Zukunft Windenergie - Klimaziele 2030
Eröffnet wurde die Konferenz durch das Bundesumweltministerium. Im Anschluss an die Keynote von ENERCON wurde in einem Streitgespräch diskutiert, ob der Netzausbau dem Kapazitätsausbau folgen sollte oder umgekehrt. Dem folgte ein Podiumsgespräch zum Thema Sektorkopplung und Systemintegration. Mit der Überlegung, was Lösungen für bestehende Planungshemmnisse sein könnten, startete die Konferenz in den zweiten Tag. Die anschließenden vier Fachforen widmeten sich den Themen Qualitätssicherung von Artenschutzgutachten, Teilhabe, Flächenverfügbarkeit und Weiterbetrieb und gaben Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch.
Rund 200 Vertreterinnen und Vertreter u.a. aus Bundes- und Länderministerien, Kommunen, Behörden, Energieagenturen, der Branche und aus den Bereichen Wissenschaft, Naturschutz, Planung und Recht nahmen teil. So bot die Konferenz eine gute Plattform für den Austausch zwischen vielen am Ausbau der Windenergie an Land beteiligten Gruppen.
Auch in diesem Jahr haben Mitglieder der FA Wind im Vorfeld aktiv an der Programmerstellung mitgewirkt. Ein besonderes Dankeschön geht dabei an: Sabine Schmedding, BWE; Thorben Becker, BUND; Christiane Donnerstag, MUEEF RLP; Julia Rufin, BMU; Jens-Edler Krupp, innogy SE; Marc Elxnat, DStGB; Thorsten Falk, BMWi; Matthias Zelinger, VDMA; Carlo Reeker, BWE; Dr. Christoph Schmidt-Eriksen, MU NI und Helmut von Nicolai, EM MV.
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Vorträge aus den Fachforen
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